7 Fehler bei der Berechnung der Heizlast

7 Fehler bei der Berechnung der Heizlast

Die Heizlast eines Gebäudes ist grundlegend für die benötigte Leistung des Wärmeerzeugers. Diese 7 typischen Fehler sollten Sie bei der Berechnung unbedingt vermeiden, damit es nicht zu teuren Folgen kommt.

Kein Neubau ohne Berechnung der Heizlast nach DIN EN 12831. Was im Neubau selbstverständlich ist, gilt aber auch bei der Modernisierung von Bestandsgebäuden.

Eine fehlerhafte Berechnung kann weitreichende Folgen haben. So kann beispielsweise der Energiebedarf des Gebäudes deutlich zu hoch sein. Andererseits kann es aber auch passieren, dass ein zu kleiner Wärmeerzeuger eingebaut wird bzw. die Heizflächen falsch dimensioniert werden.

Zu einer Heizlastberechnung gehören viele Aspekte. Die folgenden sind beispielhaft dafür, welche Fehler Sie vermeiden sollten:

-Falsche Norm-Außentemperatur
-Falsche U-Werte
-Nicht einbezogene Lüftungsverluste
-Aufheizleistung nicht eingeplant
-Wärmebrücken nicht berücksichtigt
-Keine Berücksichtigung von internen Wärmegewinnen
-Vernachlässigung von Gebäudeausrichtung und Verschattung

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